Wahlkreisgespräch in Bad Berleburg
Am 18.09.2017, wenige Tage vor der Bundestagswahl 2017, fand in Bad Berleburg auf Einladung der argêwo eines der letzten Wahlkreisgespräche dieses Wahljahres statt.
argêwo kooperiert mit der Polizei
Der materielle Verlust nach einem Einbruch ist für die Opfer meist das kleinere Übel. Oftmals erleiden sie psychische Störungen mit lebenslanger Angst, die ein alltäglicher Begleiter für die Einbruchsopfer wird. Um die Bürger zu sensibilisieren und Einbrüche zu verhindern hat die argêwo zusammen mit der Kreispolizeibehörde einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Die „Arbeitsgemeinschaft der ehemals gemeinnützigen Siegerländer Wohnungsunternehmen (argêwo)“ und die „arge – Wohnungsunternehmen Sauerland und Wittgenstein“ unterstützen den Bau von zehn neuen Häusern im Siedlungsprojekt San Rafael del Norte in Nicaragua.
Nach der Änderung der Landesbauordnung NRW (§ 47 Abs. 7 BauO NRW) müssen Wohnungen ab 1. Januar 2017 grundsätzlich mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. Schlecht geregelt hat der Gesetzgeber allerdings die damit einhergehenden Überprüfung und Wartung der Geräte.
Diese obliegt dem Wohnungsnutzer. Diese Regelung stellte eine besondere Herausforderung an die Wohnungsunternehmen dar, die nicht schon früher Rauchwarnmelder angeschafft haben. Das Problem liegt darin, daß eine nicht unerhebliche Zahl der Mieter dabei auf fremde Hilfe angewiesen ist. Sinnvoller wäre es aus Sicht der Mitgliedsunternehmen der ARGEWO gewesen, die Wartung der Geräte beim Vermieter zu belassen.
Unsere Kunden sind seit Jahren mit ständig steigenden Stromkosten konfrontiert. Jedes Jahr wieder finden unsere Mieter ein Schreiben im Briefkasten, mit dem der Grundversorger mitteilt, daß die Stromkosten leider wieder steigen.
Ein Ziel aller Unternehmen der argewo ist es, bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Ende Oktober 2010 haben die Mitglieder der argewo die Energiekosten für etwa 25.000 Mieter im Siegerland nachhaltig gesenkt.